Bereits im vorletzten Know-How Beitrag wurde auf die zukünftigen Datenschutzbestimmungen hingewiesen. In diesem Zusammenhang wird auch die Pseudonymisierung genannt.
Caesar-Verschlüssung
Bereits im vorletzten Know-How Beitrag wurde auf die zukünftigen Datenschutzbestimmungen hingewiesen. In diesem Zusammenhang wird auch die Pseudonymisierung genannt.
Schwierige Pseudonymisierung
Dabei werden personenbezogene Daten nicht einer explizit genannten Person zugeordnet, sondern einem Pseudonym. Nach der Überlieferung des römischen Schriftstellers Sueton wurde dieses Vefahren vom römischen Feldherrn Gaius Julius Caesar benutzt, um Depeschen zu verschlüsseln. In Lehrbüchern über Kryptologie wird diese sogenannte Caesar-Verschlüssung oft als besonders unsicheres Verfahren genannt, da es mit einer Häufigkeitsanalyse einfach zu „knacken" ist. Mit einer simplen Pseudonymisierung sind also kaum ernsthafte Datenschutzanforderungen zu erfüllen.